Spannendes Rennen mit neuem Sieger
Im dritten Rennen der Saison gab es in der Moto3 den 3. Sieger in Austin. Der für das von Max Biaggi und Peter Öttl geführte neue Sterilgarda Max Racing Team (KTM) antretende Spanier Aron Canet, setzte sich kurz vor Schluss leicht ab und gewann. Dahinter kam sein Landsmann Jaume Masia (Bester Capital Dubai KTM) hauchdünn vor seinem Teamkollegen Andrea Migno aus Italien als Zweiter über die Ziellinie. Innerhalb von einem Wimpernschlag auf die Podiums-Plätze folgten der Argentinier Gabriel Rodrigo (Kömmerling Gresini Honda) und Niccolò Antonelli (ITA, SIC58 Squadra Corse), dahinter Tony Arbolino (ITA, VNE Snipers Honda). Der junge Türke Can Öncü (KTM Red Bull Ajo) zahlte erneut Lehrgeld und stürzte gleich zu Beginn des Rennens. Seit seinem Sieg im Abschlussrennen 2018 läuft bei ihm gar nichts zusammen. Auch der Mitvaforit auf den Sieg, „Bad-Boy“ Romano Fenati (ITA, VNE Snipers) und Losail-Sieger Kaito Toba (JAP, Honda Team Asia), sowie Jakub Kornfeil (CZE, Redox Prüstel KTM) kamen infolge von Stürzen nicht ins Ziel. Dasselbe Schicksal ereilte auch Ayumu Sasaki (JAP, Petronas Sprinta Honda), Aleix Viu (ESP, Sama Qatar Angel Nieto KTM) und Tom Booth-Amos (GBR, CIP Green Power KTM).
Die Top Ten wurden in Austin komplettiert durch Raul Fernandez (ESP,
Sama Qatar Angel Nieto KTM), Alonso Lopez (SPA, Estrella Galicia Honda), Celestino Vietti (ITA, Sky Racing VR46 KTM) und dessen Teamkollege Dennis Foggia. Der Japaner Ai Ogura (Honda Team Asia) und Marcos Ramirez (ESP, Leopard Racing Honda) folgten auf 11 und 12. John Mc Phee (GBR, Petronas Sprinta Honda) kam als 14. ebenso wie Lorenzo Dalla Porta (3. in Losail) als 13. nicht richtig auf Touren. Noch schlimmer erging es dem als Mitfavorit ins Rennen gestarteten Südafrikaner Darryn Binder (CIP Green Power KTM), dem Bruder von Brad (Red Bull Moto2 KTM).