Gregorio Lavilla (Suzuki GSX–R1000) – der Spanier hatte 2003 seine beste Saison in der Superbike Weltmeisterschaft. Viele Jahre später wurde er als Sporting Director der Vermarktungsfirma Dorna zum Zuständigen für die seriennahe WM (© WorldSBK).

Die 2. Saisonhälfte von 2003 – dem 16. Jahr der WorldSBK

Gut fünfzehn Jahre später sollte es Kommentatoren geben, welche die Dominanz eines Nord-Iren namens Jonathan Rea in der WorldSBK als langweilig für die Serie schildern würden. Was hätten diese notorischen Nörgler wohl damals gesagt, als es in die zweite Halbzeit von 2003 ging? Nach 12 von 24 Rennen führte Neil Hodgson mit nur 5 Punkten weniger als dem Maximum. Der englische Werks-Ducati Pilot hatte 11 Rennen gewonnen und war einmal zweiter geworden. Eine derartige Serie hatte es in den vorherigen 15 Jahren der Superbike Weltmeisterschaft noch nie gegeben. Wäre Gregorio Lavilla nicht gewesen, hätte man in der Tat in dieser Saison von einem Ducati Cup sprechen können. Mit 5 Podestplätzen sorgte der Katalane aus L’Hospitalet de l’Infant auf der Suzuki jedoch glücklicherweise für einige Farbtupfer in einer bezüglich Titelentscheidung wenig spannenden Saison.

Neil Hodgson (Ducati Fila) – der absolute Dominator der ersten Saisonhälfte hatte in den ersten 12 Rennen nur einmal nicht gewonnen, war dabei jedoch trotzdem noch zweiter geworden (© WorldSBK).

WM-Runde 7 an der Adriaküste

Auf dem Autodromo di Santamonica bei Misano wurde damals immer noch gegen den Uhrzeigersinn gefahren. Gleich im ersten Rennen zur zweiten Halbzeit kam es dabei zu einer wahren Sensation. Zusammen mit dem Italiener Nello Russo schied Neil Hodgson nämlich diesmal bereits in der ersten Runde durch Sturz aus. Damit wurde der Weg frei für seine drei Markenkollegen Ruben Xaus, James Toseland und Régis Laconi, die sich um den Sieg stritten. Am Ende war es der Spanier, welcher im Ziel um 0,76 Sekunden die Nase vor dem Engländer und dem Franzosen hatte. Platz 4 ging an Gregorio Lavilla auf der Corona Alstare Suzuki vor Chris Walker, Steve Martin (beide Ducati) und Troy Corser auf der Foggy Petronas SP1. Nebst dem WM-Leader waren auch Juan Borja und Lokalmatador „Frankie“ Chili gestürzt. Der Bademeister aus Rimini beklagte damit im 15. Rennen der Saison bereits zum fünften Mal eine verpasste Zielankunft.

Rubén Xaus vor Régis Laconi (beide Ducati) – es war ein Kampf um biegen und brechen zwischen den beiden und Markenkollege Toseland in Misano (© WorldSBK).

Das zweite Rennen auf dem Autodromo di Santamonica
Heute ist die Strecke an der Adria nach dem 2011 in Sepang bei einem tragischen Unfall verstorbenen Marco Simoncelli benannt und sie wird im Uhrzeigersinn befahren. Damals war es im zweiten Lauf erneut Xaus, der seine Gegner hinter sich lassen konnte. Mit nur 0,244 Sekunden Rückstand musste sich der WM-Leader dabei seinem Teamkollegen geschlagen geben. Pierfrancesco Chili rettete die Ehre der italienischen Bademeister mit Rang 3 vor Laconi, Lavilla, Lucio Pedercini, Vittorio Iannuzzo und Chris Walker. Troy Corser als Weltmeister von 1996 musste sich auf der Foggy Petronas diesmal hinter Steve Martin mit Platz 10 begnügen.

Pierfrancesco „Frankie“ Chili (Team PSG1 Ducati 998 RS – bei seinem Heimrennen vermochte der Publikumsliebling endlich wieder einmal zu überzeugen. Der aus Bologna stammende Norditaliener war schon sehr viele Jahre dabei und immer noch so angriffslustig wie zu Beginn seiner WSBK-Karriere im Jahr 1995 (© WorldSBK).

Die 8. WM-Runde in Kalifornien

In Laguna Seca nahe der an der Pazifikküste gelegenen Kleinstadt Monterey waren in den vergangenen Jahren oft die heimischen Piloten dominierend gewesen. In den 4 Rennen der beiden Jahre davor war dreimal ein US-Amerikaner am Ende zuoberst auf dem Podest gestanden. Doch im ersten Lauf schlug die Stunde von Frankie Chili. Als erster Italiener gewann Pierfrancesco hier vor seinen Ducati Markenkollegen Hodgson und Toseland. Vierter wurde Lokalmatador Mat Mladin (Suzuki) vor Chris Walker und Aaron Yates auf der zweitbesten Yoshimura Suzuki. Giovanni Bussei (Ducati) holte sich Platz 7 vor Troy Corser (Foggy FP1), Mauro Sanchini (Kawasaki), Marco Borciani und Juan Borja (beide Ducati). Eine ganze Reihe Fahrer war gestürzt, darunter Pedercini, Martin, Xaus, Laconi und Lavilla. Nur 13 Fahrer hatten die Zielflagge gesehen.

Von links der zweite Neil Hodgson (Fila Ducati), Sieger Pierfrancesco Chili (Team PSG1 Ducati) und der dritte James Toseland (HM Plant Ducati) – nach wie vor lag Hodgson mit komfortabler Führung auf WM-Kurs und war nur noch wenige Rennen davorn entfernt, sich vorzeitig den ersten Titel seiner Karriere zu sichern (© WorldSBK).

Der zweite Lauf von Kalifornien – nur 10 Fahrer sahen das Ziel!
Diesmal war es Teamkollege Rubén Xaus, der dem WM-Leader vor der Sonne stand. Neil Hodgson konnte jedoch mit seinem zweiten Platz die WM-Führung sogar weiter ausbauen, weil Xaus im 1. Rennen gestürzt war. Mit 122 Punkten Rückstand auf den Engländer lag der Spanier mittlerweile auf Rang 2 der Zwischenrangliste. Chris Walker, genannt „the Stalker“ war dritter geworden, vor Laconi, Lavilla und Bussei. Platz 7 ging an Juan Borja vor seinen italienischen Landsleuten Sanchini, Borciani und Pedercini. Eric Bostrom (Kawasaki, verletzt) und Mat Mladin (Suzuki) erschienen gar nicht am Start. Während Steve Martin mit einem Motorschaden keine Runde zustande brachte, stürzte mit Chili der Sieger des 1. Rennens gleich zu Beginn. Troy Corser blieb mit einem Zündkerzen-Schaden stehen und insgesamt waren am Ende 11 Fahrer ausgefallen und nur 10 sahen das Ziel.

Rubén Xaus (Ducati Fila) – der Sieger des 2. Rennens vor dem Start in Laguna Seca. Nach der 8. von 12 Runden lag der Katalane aus Sant Cugat del Vallès (nordwestlich von Barcelona) mit 32 Punkten Vorsprung auf James Toseland auf dem 2. Zwischenrang im WM-Klassement (© WorldSBK).

WM-Runde 9 in Brands Hatch

Bei den englischen Rennen waren wie in Japan, USA und Australien oft die einheimischen Piloten in der Vergangenheit sehr stark gewesen. WM-Leader Hodgson hatte selbst vor 3 Jahren in Donington Park als Wildcard-Fahrer mit seinem Sieg im 2. Rennen für eine Sensation gesorgt. Im selben Jahr 2000 hatte er auch den 1. Lauf von Brands Hatch damals für sich entschieden. Seither hatte er jedoch nur 2001 in Donington einen weiteren Sieg auf heimischem Boden verbucht. Diesmal sollte ihm prompt ein schneller Landsmann vor der Sonne stehen, der nur als Gaststarter mit dabei war.

Der Überraschungssieger im 1. Lauf – Shane „shakey“ Byrne
Der aus London Borough of Lambeth, einem südlichen Stadtbezirk von London stammende Lokalmatador dominierte das Rennen ab der 7. Runde nach Belieben und siegte am Ende mit beinahe 6 Sekunden Vorsprung auf WM-Leader Hodgson und Chris Walker auf P3. Régis Laconi wurde vierter vor Sean Emmett (Ducati), einem weiteren Wildcard Piloten. Auf Platz 6 folgten James Toseland, Gregorio Lavilla, Michael Rutter, Frankie Chili (beide Ducati) und Yukio Kagayama (Rizla Suzuki).

Shane „shakey“ Byrne (Monstermob Ducati) führt das Feld in Brands Hatch an, dahinter erkennbar mit der 11 Rubén Xaus und Neil Hodgson (100) – der Überraschungsmann des Rennens (© WorldSBK).
Das Podium nach dem 1. Rennen mit den 3 Engländern von links, Hodgson (P2), Sieger Byrne und Walker als dritter (© WorldSBK).

Neues Gesicht aus dem Gastland
Ein Wildcard Fahrer namens Leon Haslam schied nach 13 Runden mit technischen Problemen an seiner Renegade Ducati aus. Der Sohn der Motorsport-Legende „Rocket Ron“ sollte später als Stammfahrer das WorldSBK Paddock für sehr viele Jahre bereichern. Selbst achtzehn Jahre später war er als Werkspilot von HRC Honda an der Seite von Alvaro Bautista noch einer der Spitzenfahrer in den Startaufstellungen für 2021 vertreten. Im Jahr 2003 wurde der 18 Jahre junge Mann aus dem spanischen Talavera de la Reina zum Saisonende spanischer Meister in der 125 cm³ Klasse auf Aprilia.

Leon Haslam 18 Jahre später – in jungen Jahren in Anspielung auf seinen berühmten Vater auch oft „Pocket Rocket“ genannt. Ab 2020 war er nach einem Jahr im Kawasaki Werksteam zu HRC Honda gestossen (© HRC Honda).

Das zweite Rennen von Brands Hatch
Der damals erst gerade 20 Jahre alt gewordene Leon Haslam überzeugte mit einem sauberen 10. Rang bei seiner ersten WorldSBK Zielankunft. Sein bereit 26-jähriger Landsmann Byrne war noch erfolgreicher und sicherte sich mit 0,539 Sekunden Vorsprung auf John Reynolds den Doppelsieg bei seinem Heimrennen, nur etwa eine Fahrstunde von seinem Geburtsort entfernt. Dritter wurde diesmal Toseland vor Xaus, Hodgson, Lavilla, Chili und Kagayama. Troy Corser erlebte mit der Foggy SP1 ein weiteres Debakel und schied bereits nach 3 Runden mit einem Öl-Leck aus.

Chris Walker, genannt „the Stalker“ (HM Plant Ducati) – nach einer ersten Saison auf Kawasaki zeigte der Engländer im zweiten Jahr als Stammfahrer in der Superbike Weltmeisterschaft eine durchaus respektable Leistung (© WorldSBK).

Die 10. WM-Runde in der „Cathedral of Speed“

Beim ersten Rennen holte sich Rubén Xaus bereits seinen vierten Sieg der Saison, doch Platz zwei von seinem Fila Ducati Teamkollegen überschattete diesmal die bravouröse Leistung des Spaniers. Mit 0.609 Sekunden Rückstand kreuzte Neil Hodgson die Ziellinie und mit Rang zwei sicherte er sich bereits im sechst-letzten Rennen der Saison vorzeitig den Weltmeistertitel. Dritter wurde Frankie Chili vor James Toseland, Chris Walker und Troy Corser. Leon Haslam war auch hier wieder dabei und wurde bravouröser siebter vor Ivan Clementi, Steve Martin und Mauro Sanchini (alle Ducati). Zusammen mit Gregorio Lavilla war unter anderem Stefan Nebel (beide Suzuki) gestürzt. Der Deutsche sollte später als Co-Kommentator für Eurosport und einen österreichischen Sender tätig werden. Nebel wurde zwar dreifacher Deutscher Superbike Meister (2002, 2003 und 2005), holte aber in der WorldSBK keinen einzigen WM-Punkt.

Am WorldSBK Event in Assen von uns im April 2019 fotografiert. Im Gegensatz zum Vorjahr war es damals bitterkalt, aber trotzdem fanden unzählige Fans den Weg an die Strecke.
Ein eher seltenes Bild – ein lachender Carl Fogarty, der früher oft für seinen grimmigen Blick berüchtigt war, zusammen mit Neil Hodgson, dem neuen Superbike Weltmeister von 2003 (© WorldSBK).

Der zweite Lauf von Assen
Erneut gab es ein foto-finish zwischen den beiden Fila Ducati Teamkollegen, aber diesmal hatte der neue Weltmeister um 0.466 Sekunden die Nase vorne. Hinter Xaus auf Platz 3 schaffte es Suzuki Werksfahrer Gregorio Lavilla zum bereits sechsten Mal aufs Podest. Platz 4 ging an Laconi vor Chili, Haslam, Clementi, Walker und Corser. James Toseland war mit Reifenproblemen ausgeschieden und Stefan Nebel erreichte immerhin Rang 17.

Rubén Xaus vor Neil Hodgson, James Toseland (alle Ducati) und Gregorio Lavilla auf Suzuki – die prägenden Figuren der drittletzten Runde in den Niederlanden (© WorldSBK).
Neil Hodgson (Ducati Fila) mit der korrigierten Startnummer als neue und absolut verdiente Nummer 1 der Superbike Weltmeisterschaft des Jahres (© WorldSBK).

Die vorletzte Runde in Imola

Drei Wochen nach dem Rennen von Assen ging es nach Imola. Auf dem Autodromo Dino e Enzo Ferrari war die WorldSBK erst zum dritten Mal zu Gast. Die nächste Strecke zum Ducati Werk in Borgo Panigale, einem Vorort von Bologna, hatte noch einen Makel aus Sicht der Tifosi und Ducatisti. Bisher hatte nämlich Honda mit Colin Edwards hier zweimal gewonnen und nur je einmal die italienischen Marken Aprilia und Ducati. Es war 2001 Rubén Xaus, der das erste Rennen seit Austragung der WorldSBK bei der Premiere in Imola gewonnen hatte. Der Ducati-Werkspilot legte nach und gewann damit sein zweites Rennen auf der Strecke, auf welcher das brasilianische Idol Ayrton Senna da Silva 1994 nur einen Tag nach dem Tod des ÖsterreicherS Roland Ratzenberger sein Leben aushauchte. Nachfolgend die offizielle Rangliste des 1. Laufs.

Interessant ist dabei auch die Zahl der Führungsrunden in den bisherigen Rennen mit dem riesigen Abstand von Hodgson vor Xaus und dem Rest der Welt (© WorldSBK).
Von uns im Mai 2019 in Imola am womöglich letzten WorldSBK Wochenende der Geschichte fotografiert, der idyllische Blick ins Innere und rechts die Start-Ziel-Gerade mit der Boxenanlage.

Das zweite Rennen von Imola und das Double von Rubén Xaus
Der Spanier war in absoluter Hochform und erneut holte er sich den Sieg und damit wurde er mit deren drei neuer Rekordhalter von Imoloa, vor dem Texaner Colin Edwards. Régis Laconi als Sieger des 2. Laufs von 2001 holte sich diesmal Platz 2 vor Suzuki Ass Gregorio Lavilla. Der neue Weltmeister Hodgson wurde nach einem Ausflug ins Kiesbett nur vierter vor Walker, Pedercini, Corser und Sanchini. Toseland war gecrasht und Frankie Chili musste mal wieder mit einem technischen Problem aufgeben.

Das mit riesigem Abstand erfolgreichste Team der Saison 2003 mit in der Mitte Hodgson und Xaus und als zweiter vor links stehend Teamchef Davide Tardozzi. Mehr über ihn als Fahrer siehe in den früheren Jahren unserer WorldSBK History. Die beiden Piloten hatten am Ende der Saison 20 von 24 Rennen für sich entschieden (© WorldSBK).

Das Saisonfinale auf dem Circuit de Nevers Magny-Cours

Das erste Rennen auf der Strecke mit einer der kürzesten Zielgeraden, welche es im Rennsport gibt, wurde zu einer knappen Entscheidung zwischen den beiden Ducati Fila Teamkollegen. Am Ende hatte dabei Neil Hodgson um 0.348 Sekunden die Nase vor Rubén Xaus. Der Spanier stand bereits seit Imola als Vize-Weltmeister fest. Dritter wurde knapp zweieinhalb Zehntel vor Lavilla der Engländer Chris Walker. Platz 5 ging an James Toseland vor Laconi, Martin, Corser und Juan Borja. Auch Leon Haslam war diesmal wieder mit von der Partie, er musste aber wieder einmal mit technischen Problemen aufgeben.

Ein stolzer und zufriedener Carlo Ciabatti als Ducati Verantwortlicher zwischen seinen Fahrern Neil Hodgson (rechts) und Gregorio Lavilla (© WorldSBK).

Der zweite Lauf von Nevers
Diesmal hatte der schnelle Spanier die Nase vorne. Rubén Xaus war jedoch anfänglich nur sechster, bis im siebten Umgang hatte er es auf P2 geschafft. In der dreizehnten Runde hatte er es geschafft, am bis dahin führenden Hodgson vorbeizugehen. Der neue Weltmeister stürzte gar drei Umläufe vor Schluss und für Xaus wurde es der 7. Sieg im 24. Rennen der Saison. Nachfolgend die offizielle Rangliste des letzten Rennens von 2003.

Gregorio Lavilla (Alstare Corona Suzuki) – der mit Abstand beste Fahrer in der Saison 2003, welcher nicht auf einer Ducati unterwegs war. Später sollte der Katalane einer der wichtigsten Männer bei der Vermarktungsfirma Dorna für die Superbike Weltmeisterschaft werden (© WorldSBK).
Drei der prägendsten Figuren auf dem Podest bei der Siegerehrung in Silverstone von links: Gregorio Lavilla (Suzuki), ein Ducati Teammitglied und seine Fahrer Neil Hodgson, sowie Rubén Xaus (© WorldSBK).

Die Fahrer-Weltmeisterschaft 2003

Pierfrancesco Chili (Team PSG1 Ducati 998 RS – nach Platz 3 bei seinem Heimrennen die Krönung der Saison mit dem Sieg in Kalifornien. Es war bereits sein 16. im neunten Jahr seiner Superbike Karriere (© WorldSBK).

Die Hersteller-Weltmeisterschaft 2003

Mit fast doppelt so vielen Punkten ging der Hersteller-Titel an Ducati vor Suzuki, Kawasaki und Petronas. Yamaha (nach 2000) und Honda (ab 2002) nahmen nicht mehr werksseitig teil. Suzukis Hoffnungen lasteten praktisch allein auf den Schultern von Gregorio Lavilla, da sein italienischer Vittorio Iannuzzo rund die halbe Saison fehlte. Nebst einem 9., zwei achten und einem 7. Rang schaffte es Iannuzzo nie in die ersten zehn (© WorldSBK).
Fahrern Neil Hodgson (Fila Ducati 999 F03) – der überlegene Weltmeister für das Werksteam der Roten als Nachfolger von Troy Bayliss nach dessen Wechsel für Ducati in die MotoGP (© WorldSBK).

>>weiter siehe in Kürze Teil 33 über die Geschichte der WorldSBK