Jonas Folger (Bonovo Action MGM BMW M-1000RR) – der Deutsche hatte einen Crash am ersten Tag, über welchen die Meinungen weit auseinandergingen. Unsere englischen Kollegen nannten ihn heavy und darauf deutete auch die lange Zeit, welche er danach ausgefallen war. Am Abend kam die Behauptung, es sei nur ein „leichter Ausrutscher“ gewesen, doch die Wahrheit dazu liegt wohl wie so oft in der Mitte.

Live-Blog zum 1. großen Test in Barcelona der WorldSBK – Rea wie erwartet am schnellsten

Wir haben am ersten Tag bereits darüber berichtet, was auf der Strecke alles abging und machten uns bereits Sorgen, ob Jonas Folger sich verletzt habe, als er ab kurz vor Mittag für mehrere Stunden ausfiel. Doch der Bayer kam am Nachmittag nach langer Zwangspause zurück und fuhr die siebtbeste Zeit. Nachdem seit 30. März 2021 feststeht, dass Sandro Cortese seine Karriere beendete und zum Yamaha PR-Mann wurde, liegen die Hoffnungen in Deutschland auf dem BMW Privatfahrer. Besorgnis erregend ist für die Herausforderer von Jonathan Rea hingegen eher, wenn man ihm bei seinen Ausführungen genau zuhörte, was er zum ersten Tag von sich gab. Offenbar war er am Mittwoch eher noch am warmfahren, als dass er wirklich forciert hätte. Aber der Nord-Ire fuhr mit der neuen Kawasaki ZX-10RR trotzdem bereits die schnellste Runde und kündigte an, am Donnerstagnachmittag wolle er angreifen. Genau wie der Kawasaki Star wirkt auch Yamaha Ass Garrett Gerloff in Katalonien auf uns wie die Lockerheit in Person. Der Texaner strotzt vor Selbstvertrauen und man sollte ihn für den WM-Auftakt in Aragonien am 22. Mai wohl unbedingt im Auge behalten.
Für die Zusammenfassung des ersten Testtags siehe hier: http://www.motoracers.eu/fazit-testtag-1-barcelona/. Noch detaillierter natürlich im gestrigen Bericht „WSBK Test Tag 1“.

Alvaro Bautista (HRC Honda) – der Spanier ist von seinem Motocross-Trainingsunfall in der Woche davor laut eigenen Aussagen noch nicht bei 100 Prozent, was wohl auch für Alex Lowes gilt. Aber genau wie der Engländer arbeitet der schnelle Mann aus Talavera de la Reina dafür bekannt, dass er bereit ist, wenn die Ampeln ausgehen. Dies bewies er auch beim Saisonauftakt 2020 in Australien.

Mittags-Fazit am zweiten von 2 Testtagen in Barcelona

Bisher sind erst GMT Yamaha Ass Garrett Gerloff und Weltmeister Jonathan Rea auf der neuen Kawasaki Zeiten unter 1’41 gefahren. Auffällig war diesmal, dass mit Sam Lowes auch der zweite KRT Werksfahrer unter den schnellsten ist. Auch wenn die Zeiten dieser Tests nur beschränkte Relevanz besitzen, bei den Grünen scheint alles nach Wunsch zu laufen. Die BMW Piloten Folger und Sykes sind wie am Vortag wieder in den Top Ten vertreten. Vor dem frühen Lob des Deutschen an seinen Herstellern hat er hoffentlich an Holz geklopft. Wir haben noch viel zu gut in Erinnerung, wie oft die Blau-Weißen in den letzten beiden Jahren aus technischen Gründen ausgefallen waren. Auffällig ist derzeit für uns, wie sehr sich Toprak auf der Pata Yamaha zurückhält. Womöglich hängt es mit seinem schweren Sturz auf dieser Strecke im Vorjahr zusammen, als der Türke am Sonntagmorgen den heftigsten Crash der Saison erlebt hatte.

Tito Rabat (Barni Ducati Panigale V4R) – der Juwelierssohn aus Barcelona ließ sich am ersten Tag nicht in die Karten blicken und fuhr stoisch seine Longruns. Esteve, wie er laut seinem Pass übrigens heißt, ist ein absolutes „Rundentier“ und braucht viele Kilometer, um sich absolut wohl zu fühlen. Viele sagen, dass der Moto2 Weltmeister von 2014 vor allem deshalb in der MotoGP nie so erfolgreich war, wie es seinem Können entsprach. In der WorldSBK kann er viel mehr testen, als bei den Prototypen und man sollte ihn daher nicht zu früh unterschätzen.

Tag 2 – nach 5 von 8 Stunden:
1. Garrett Gerloff (Yamaha), 1’40.790
2. Jonathan Rea (Kawasaki), +0.012
3. Tom Sykes (BMW), +0.211
4. Scott Redding (Ducati),  +0.386
5. Alex Lowes (Kawasaki), +0.405
6. Andrea Locatelli (Yamaha), +0.468
7. Michael Ruben Rinaldi (Ducaati), +0.523
8. Chaz Davies (Ducati), +0.527
9. Jonas Folger (BMW), +0.680
10. Leon Haslam (Honda), +1.090
11. Michael van der Mark (Yamaha),  +1.155
12. Toprak Razgatlioglu (Yamaha), +1.508
13. Axel Bassani (Ducati), +1.704
14. Alvaro Bautista (Honda), +1.754
15. Tito Rabat (Ducati), +1.876
16. Kohta Nozane (Yamaha), +2.052
17. Isaac Viñales (Kawasaki), +2.111
18: Christophe Ponsson (Yamaha), +2.731
19. Leandro Mercado (Honda), +3.903
20. Samuele Cavalieri (Kawasaki), +4.696
Missing Riders: (die fehlenden Fahrer, welche damit einen wichtigen Teil der Vorbereitung verpassen)
No. 44 Lucas Mahias (Kawasaki Puccetti Racing)
No. 50 Eugene Laverty (RC Squadra Corse BMW)
No. 84 Loris Cresson (Pedercini Kawasaki Racing)

Andrea Locatelli (Pata Yamaha) – der Nachfolger von „Magic Michael“ van der Mark an der Seite von Toprak und amtierende WorldSSP Weltmeister. Der Norditaliener tauchte am zweiten Tag zum ersten Mal in den Top 6 der Rangliste auf. Mit ihm wird definitiv zu rechnen sein, wenn es im Rennen um Podestplätze geht, auch wenn er als Rookie durchaus noch viel zu lernen hat, wie er auch selbst zu Protokoll gab.

Nur wenige Fahrer um die Mittagszeit auf der Strecke
Nach 3 Stunden und 15 Minuten von 8 Stunden am 2. Testtag sind derzeit nur 7 Fahrer auf der Strecke. Die restlichen zwei Drittel sind in der Box, respektive nehmen einen kleinen Lunch zu sich. Es liegt auf der Hand, dass die meisten von ihnen dabei keine französische Mahlzeit einnehmen, wie dort üblich mit einem guten Glas Rotwein. Bis auf Tom Sykes wird wohl auch keiner der Fahrer eine seiner beliebten Bumble-Bee Sausages (wir beschreiben die Würste lieber nicht genauer, da wir derzeit noch werbefrei sind) mit dabei hat. Für eine typische spanische Siesta, die meist von um der Mittagszeit bis rund 15 Uhr dauert, kann jedoch heute auch keine Rede sein. Dies gilt auch für die Mannschafts-Mitglieder der verschiedenen Teams. Hier herrscht konzentrierte Arbeits-Atmosphäre im Hochbetrieb. Es gilt dabei, innert 2 Tagen wichtige Erkenntnisse zur Balance der Bikes, der Erprobung neuer Teile und vielem mehr zu gewinnen.

Der Circuito de Cataluña wie wir ihn aus der Cessna öfters beim Überflug sahen, mit im Hintergrund Granollers, der Geburtsstadt der beiden „Spargelbrüder“ Pol und Aleix Espargaró aus der MotoGP. Hier befindet sich auch der Hauptsitz des Kawasaki Racing Teams (KRT) und unweit davon hat auch HRC Honda sein Domizil (für MotoGP und WorldSBK).

Stand um 14 Uhr – alle in den Boxen und kaum Veränderungen in der letzten Stunde
Aktuell sind sämtliche Bikes in den Boxen und gegenüber unserer Rangliste nach 5 von 8 Stunden veränderte sich fast nichts mehr. Samuele Cavalieri mit der roten Laterne auf P20 konnte seinen Rückstand von beinahe 5 Sekunden auf die Bestzeit noch um gut 6 Zehntel reduzieren. Am Nachmittag wird es noch einige Fahrer geben, die voraussichtlich in der letzten Tageshälfte einen weichen Reifen aufziehen werden, um sich dem Limit zu nähern. Nachdem Jonathan Rea nach dem Mittwoch eher von einer Aufwachphase sprach, will auch er womöglich noch einige schnelle Runden fahren. Was dies bei jemandem bedeutet, der tags zuvor bereits die Bestzeit in den Asphalt brannte, kann sich jeder vorstellen. Am Ende wird aber besonders die Jagd nach einer guten Zeit über eine einzelne Umrundung nicht das wichtigste für Fahrer und Team sein. Wie Leon Haslam als zweiter nach Tag 1 uns gegenüber gestern betonte, zählt für ihn vielmehr die Performance über die Distanz. Erst hierfür werden bekanntlich Punkte im Rennen vergeben, weshalb wir die Haltung des Routiniers gut nachvollziehen können.

Von vorne Tom Sykes (BMW), Jonathan Rea (Kawasaki) und Chaz Davies (Ducati) – zusammen mit Leon Haslam(HRC Honda) und dem leider abwesenden BMW Privatfahrer Eugene Laverty die Routiniers der WorldSBK von uns bei der Autogrammstunde 2019 fotografiert. Für den Waliser im Hintergrund ist es die erste Saison seit seinem zweiten WSBK Jahr 2013 (bei BMW) in welcher er nicht mehr für ein Werksteam fährt. Aber wie er betonte, sei die Panigale V4R des GoEleven Teams den Factory Bikes gegenüber absolut gleichwertig.

Status um 15 Uhr – Rabat bekommt Gesellschaft & noch 3 Stunden bis zum Ende des Tests
Der einzige Fahrer auf der Strecke war eine Viertelstunde davor noch Tito Rabat (Barni Ducati Racing). Im 3. Sektor blieb er jedoch mit seiner Panigale V4R hängen, ward aber kurz danach zurück in seiner Box zurück, um Bericht zu seinem Unterbruch zu erstatten. Der Katalane fuhr bereits an beiden Tagen beim Ducati Test in Misano die meisten Runden und seine Lunch Pause war am zweiten Testtag mit die kürzeste aller Fahrer. Mittlerweile war er auch wieder auf der Strecke und mit Cavalieri, van der Mark, Rinaldi und Lowes bekam er auf der Strecke wieder etwas Gesellschaft. In den Boxen und während der Mittagspause wurde in der Zwischenzeit in den verschiedenen Teams viel diskutiert und nun gilt es, die letzten 3 Stunden möglichst optimal zu nutzen. Gegenüber dem von uns nach 3 Stunden genannten Stand hat sich zwischenzeitlich kaum etwas verändert. Es wird aber in Kürze bestimmt einige Veränderungen geben und natürlich berichten wir hier unmittelbar danach darüber.

Alvaro Bautista in der HRC Honda Box – der Spanier aus Talavera de la Reina gab bereits nach wenigen Runden auf, nachdem seine Brustschmerzen nach einem Motocross-Unfall in der Vorwoche laut eigener Aussage zu stark waren. Mit Leon Haslam ist Honda jedoch gut abgesichert, dass sich dies nicht allzu gravierend auf ihre Weiterentwicklung auswirken sollte. Für Alvaro ebenfalls ein kleines Problem, weil er noch lange Zeit zur Erholung hat, die laut seiner Aussage uns gegenüber jedoch mit zwei Kleinkindern im Haus deutlich eingeschränkt ist.

Status um 16 Uhr – nach 6 von 8 Stunden noch keine Zeit-Verbesserungen an der Spitze gegenüber dem Morgen
1. Garrett Gerloff (Yamaha), 1’40.790
2. Jonathan Rea (Kawasaki), +0.012
3. Tom Sykes (BMW), +0.211
4. Scott Redding (Ducati),  +0.386
5. Alex Lowes (Kawasaki), +0.405
6. Andrea Locatelli (Yamaha), +0.468
7. Michael Ruben Rinaldi (Ducaati), +0.523
8. Chaz Davies (Ducati), +0.527
9. Jonas Folger (BMW), +0.680
10. Leon Haslam (Honda), +0.823
11. Michael van der Mark (Yamaha),  +1.155
12. Tito Rabat (Ducati), +1.319
13. Toprak Razgatlioglu (Yamaha), +1.508
14. Axel Bassani (Ducati), +1.704
15. Alvaro Bautista (Honda), +1.754 (test finished)
16. Kohta Nozane (Yamaha), +2.044
17. Isaac Viñales (Kawasaki), +2.111
18: Christophe Ponsson (Yamaha), +2.731
19. Leandro Mercado (Honda), +3.807
20. Samuele Cavalieri (Kawasaki), +4.360

Toprak Razgatlioglu (Pata Yamaha) – von vielen bereits im Vorjahr als möglicher Titelfavorit gehandelt. Aber der Türke hatte bereits 2019 auf einigen Strecken nicht überzeugt, zu welchen insbesondere Aragon gehört. Im Vorjahr waren viele erstaunt über seine angeblich „schlechte Performance“, dabei war er dort wesentlich besser gewesen als noch 2019 auf der Kawasaki. Barcelona gehört nach seinem heftigen Crash im Vorjahr womöglich auch nicht zu seinen Favoriten, was vielleicht mit der Grund ist, weshalb er hier derzeit nicht zu fest forciert.

Die letzte Stunde naht – kommt es noch zu einer Jagd auf die Bestzeit?
Auch bis kurz vor der letzten Stunde des zweitägigen Tests auf dem Barcelona Circuit gab es so gut wie keine Veränderungen bezüglich der gefahrenen Zeiten. Fast sämtliche Fahrer konzentrierten sich auf Konstanz und sogenannte Long Lap Stints. Aber es würde nicht überraschen, wenn zumindest einige der Fahrer sich noch einen weichen Reifen aufziehen lassen, um sich am Ende nochmals dem Limit anzunähern. Die besten Sektorzeiten halten bis knapp eine Stunde vor Schluss Redding im ersten und dritten, sowie Sykes im zweiten und vierten. Ein bisschen schneller und damit offensichtlich ausgeglichener als die beiden waren jedoch Gerloff als bisher schnellster des Tages und Rea auf P2.

Jonathan Rea auf Zeitenjagd – die neue Bestzeit steht!
Kaum danach gefragt, beantwortete der amtierende Weltmeister unsere Frage auf der Strecke. Mit 1’40.519 fuhr der Nord-Ire 55 Minuten vor Schluss auf der neuen Kawasaki ZX-10RR um eine gute Viertelsekunde schneller als Garrett Gerloff bei seiner bisherigen Bestzeit. Drei Minuten nach dem 6-fachen Weltmeister versuchte es Scott Redding, doch nach einem besten ersten Sektor ging sein Versuch schief und er blieb auf seiner viertbesten Zeit sitzen. Die besten Abschnittszeiten von Sektor 2 und 4, welche vorher Tom Sykes innehatte, fuhr nun übrigens der Kawasaki Pilot auf seiner Rekordrunde. Noch sind dreiviertel Stunden auf der Uhr und erst zwei Fahrer blieben mit Rea und Gerloff unter der 1’41-er Schwelle. Der nächste Fahrer, welcher sich deutlich steigerte, ist Michael Ruben Rinaldi. Mit 1’40.877 katapultierte sich der Nachfolger von Chaz Davies im Aruba.it Ducati Werksteam auf Platz 3, noch vor Sykes und Redding. Beim Versuch, seine eigene Zeit kurz danach noch zu toppen, scheiterte der Italiener jedoch. Aber nur 0.358 Sekunden hinter Rea ist trotzdem beachtlich.

Rote Flaggen in der letzten halben Stunde
Mit Michael Ruben Rinaldi im ersten Sektor und Michael Van der Mark im dritten blieben gleich zwei Fahrer liegen. Daher gab es für 5 Minuten einen Unterbruch mit roten Flaggen und nun brechen die letzten 20 Minuten an. Verändert hat sich an der Spitze in der Zwischenzeit bis dahin nichts. Mit einer persönlichen Bestzeit von 1’41.628 gelang dem japanischen Superbike Meister von 2020 der Sprung auf P11. Kohta Nozane fühlt sich auf der Yamaha R1 in der Superbike Spezifikation und der für ihn neuen Strecke bei Barcelona zusehends wohler. Eine Handvoll Fahrer ist in den letzten 15 Minuten nochmals auf der Strecke, bis die Uhr abläuft, darunter Rea, Sykes, Folger und Redding. Der Bayer verbesserte sich auf der BMW und lag 12 Minuten vor Schluss auf P6 direkt hinter seinem Markenkollegen aus Huddersfield. The Bavarian improved on the BMW and was 12 minutes before the end in P6, directly behind his brand colleague from Huddersfield.

Gerloff mit einer neuen Bestzeit – aber Rea hat kurz darauf die Nase vorn!
Der US-Amerikaner lag 11 Minuten vor Ende des zweiten und letzten Testtages nun knapp vor Rea, mit einer um 0.022 Sekunden schnelleren Zeit als der Nord-Ire. Wenig überraschend liess der Rekordweltmeister dies nicht lange auf sich sitzen und unterbot die Zeit des Texaners nochmals um 0.233 Sekunden. Kurze Zeit war Folger sogar dritter, doch in der Allerletzten Minute entriss ihm Ducati Ass Scotty diese Position noch, als er vor Gerloff P2 holte.

Tag 2 – Rangliste zum Ende des Barcelona Tests:
1. Jonathan Rea (Kawasaki), 1’40.264
2. Scott Redding (Ducati),  +0.179
3. Garrett Gerloff (Yamaha), +0.233
4. Jonas Folger (BMW), +0.435
5. Michael Ruben Rinaldi (Ducati), +0.492
6. Tom Sykes (BMW), +0.650
7. Alex Lowes (Kawasaki), +0.931
8. Andrea Locatelli (Yamaha), +0.994
9. Chaz Davies (Ducati), +1.053
10. Leon Haslam (Honda), +1.086
11. Kohta Nozane (Yamaha), +1.364
12. Axel Bassani (Ducati), +1.492
13. Tito Rabat (Ducati), +1.678
14. Michael van der Mark (Yamaha),  +1.681
15. Toprak Razgatlioglu (Yamaha), +2.034
16. Isaac Viñales (Kawasaki), +2.106
17: Christophe Ponsson (Yamaha), +2.159
18. Alvaro Bautista (Honda), +2.280 (test finished after 6 laps)
19. Leandro Mercado (Honda), +3.550
20. Samuele Cavalieri (Kawasaki), +4.886

>>Später folgt auf unserer Seite ein Rückblick auf den Barcelona Test, in einem separaten Bericht..

Wo nicht anders erwähnt gilt bei allen Bildern (© WorldSBK).