Zum vierten Mal in Folge wurde Jonathan Rea Weltmeister und ist somit der erfolgreichste WSBK Fahrer aller Zeiten. Er brach fast sämtliche Rekorde, gewann 2018 insgesamt 17 Rennen, die letzten 11 davon zum Saisonschluss ununterbrochen. Wäre Lauf 2 in Qatar ausgetragen worden, wäre es vermutlich sogar ein Laufsieg mehr geworden. Mit insgesamt 545 Punkten betrug der Vorsprung auf den WM-Zweiten Chaz Davies 189 Punkte. Sein Kawasaki-Teamkollege Tom Sykes kam auf lediglich einen Sieg und 3 dritte Plätze und landete damit auf Rang 4. Erfreulich schnitt 2018 ansonsten vor allem „Magic Michael“ van der Mark ab, mit 2 Siegen, 6 zweiten Plätzen und 3 dritten Rängen landete er am Saisonende auf dem 3. WM-Rang. Nebst dem zum Saison-Ende auf WM Rang 5 liegenden Marco Melandri (Doppelsieg im Auftaktrennen in Phillip Island) gelang auch dem Teamkollegen von Michael van der Mark, Alex Lowes ebenfalls ein Sieg (in Lauf 2 in Brünn).

WM-Endstand WSBK 2018

Mit 17 Saisonsiegen dominierte Jonathan Rea auf Kawasaki ZX-10RR und konnte sich damit in Magny Cours bereits vorzeitig zum 4. Mal in Folge den Titel in der World Superbike WM sichern. Nachfolgend ein Auszug aus unserer Bildergalerie der Saison 2018.
Blick von der Tribüne in BuriRam – der Schatten bei an die 40 Grad Celsius ist Gold wert!
Asia Talent Cup als Rahmenrennen in BuriRam, vielleicht mit einem künftigen WSSP und/oder WSBK Fahrer darunter?
BuriRam 2018 – Eugene Laverty vor der Box
Pata Yamaha Box in BuriRam – Michael van der Mark links und Alex Lowes rechts
Jonathan Rea tritt kurz aus der Startaufstellung, vor dem 1. Lauf in BuriRam
Assen WSBK 2019, Lauf 1 am Samstag: Sieger Jonathan Rea auf dem Weg zum Podium
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Paddock Show in Assen nach Lauf 2, von Links:
Tom Sykes (1.), Jonathan Rea (2.), Michael van der Mark (3.), Xavi Forres (4.)
Assen Lauf 2-Sieger Tom Sykes mit Jonathan Rea (2. beide Kawasaki) in der Mitte und am Mikrofon der Dritte in seinem Heimrennen, Michael van der Mark (Pata Yamaha)
Tom Sykes im Interview nach seinem 3. Platz in Lauf 1 in Brünn
In Lauf 2 stürzte er, nachdem er Teamkollege Jonny Rea zu Fall brachte
Jonathan Rea gut gelaunt – nach dem Laufsieg in Lauf 1 in Brünn
Paddock Show Interview nach Lauf 1 in Brünn, von Links:
Sieger Jonathan Rea, Marco Melandri (2.), Tok Sykes (3.), Toprak Razgatlioglu (10.)
Toprak war im Lauf davor (Lauf 2 in Donington) überraschender Zweiter geworden
Jonathan Rea im Interview nach Lauf 1 in Brünn, am 9.6.2018
Sehr schade, dass dieses Rennen 2019 nicht mehr im Kalender steht!
Co-Redakteurin Zippy auf dem VIP-Dach in Brünn, ein Super-Event
Die Trucks vom Provec Kawasaki Werksteam, rechts daneben Bardahl Evan Bros, das Team des Schweizer Fahrers Randy Krummenacher (Yamaha)
WSBK/WSSP Paddock, hinter den Nadelbäumen die Paddock-Show
Parc fermé in Brünn
Honda Trucks 2018 – für 2019 veränderte sich danach vieles:
PJ Jacobsen ist nicht mehr dabei, wie auch sein damaliges Team und nachdem Honda nicht mehr mit Ten Kate zusammenarbeitet, stieg auch Sponsor Red Bull aus
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Unsere KTM SM-990T – 2018 fuhren wir damit über 15000 Km zu diversen MGP & SBK Rennen – unter anderem an den Sachsenring, nach Brünn, Spielberg, mehrmals nach Italien und sogar nach England (Überfahrt mit der Fähre zum Silverstone MGP, das Rennen fiel aus)
Schade, gibt es das nicht in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Kawasaki Z125 pro. Im Fahrerlager chauffierte Jonny Rea auch schon mal Marco Melandri damit (in Brünn)
Misano Polesetter Tom Sykes auf dem Weg zur Paddock Show
Platz 2 in der Superpole, Kawasaki-Hero Jonathan Rea in Misano
Misano-Sieger und Weltmeister Jonny Rea auf seiner Kawasaki nach Lauf 1 in Misano, auf dem Weg zur Siegerehrung
Tom Sykes mal ganz entspannt, nach dem 2. Lauf in Magny Cours beim gemütlichen Hock. Wir gehen davon aus, dass er damals bereits wusste, wohin (zu BMW) es für ihn 2019 geht