Gegen Saisonende wurden die Verschalungen zur Verbesserung der Aerodynamik an Rennmotorrädern immer abenteuerlicher, wie dieses Beispiel einer nicht mehr erkennbaren Norton zeigt. Es sollte danach einige Zeit dauern, bis sich die FIM zu einem Verbot durchrang. Siebzig Jahre später haben die Motorräder Flügel für den Abtrieb und am Heck, was wiederum vor allem bei Fahren im Windschatten Gefahren birgt und erneut braucht die FIM Jahre um zu verstehen, dass dies besser abgeschafft werden sollte.

Vorgezogenes Finale der Motorradweltmeisterschaft 1953

Nachdem vor Monza erst die Titelentscheidung in der 350-er Klasse bei den Solomaschinen gefallen war und Fergus Anderson (Moto-Guzzi) bereits als neuer Champion feststand, kam der zweitletzten Runde beim Grossen Preis der Nationen eine besondere Bedeutung zu. Wie unsere folgende Zusammenfassung von der zweitletzten von 9 Runden der Motorradweltmeisterschaft 1953 zeigt, hatten die Besucher dieses Events ihr Geld definitiv gut investiert und sollten an diesem Wochenende keinesfalls enttäuscht werden. Bei den 125-ern war die Ausgangslage glasklar, sollte NSU Ass Haas gewinnen, war ihm der Titel bereits vor dem Finale im Montjuic Park von Barcelona nicht mehr zu nehmen. Die dahinter liegenden MV Piloten Sandford und Ubbiali mussten also alles riskieren, um den deutschen Shootingstar zu schlagen, um sich damit die letzte Chance auf die 125 cm³ Weltmeisterschaft zu sichern. Auch bei den 250-ern konnte NSU Aushängeschild Haas vorzeitig den Titel holen, sollte er sich vor Armstrong klassieren und in diesem Fall würden selbst zwei Siege in Folge dem im Zwischenklassement abgeschlagenen Italiener Lorenzetti nichts mehr nützen. Ähnlich bei Geoff Duke in der Königsklasse. Sollte der Engländer siegen und weder Milani, noch Kavanagh und Armstrong ausreichend Punkte in Monza sammeln, wäre Duke sein bereits vierter Titel in einer Motorradweltmeisterschaft nicht mehr zu nehmen.

Streckenskizze des historischen Kurses im königlichen Monza, an welchem unzählige Dramen stattfanden. Das eingezeichnete Oval spielte beim Grand Prix von 1953 keine Rolle.

GP der Nationen mit dem dramatischen Rennen der 125-er Klasse

Für Werner Haas wäre der Titel auch gesichert gewesen, wenn der Vizeweltmeister aus dem Vorjahr und Titelträger von 1952, Carlo Ubbiali nicht gewinnen sollte. Weil der Deutsche einen fürchterlich schlechten Start hatte, setzten seine Fans alle Hoffnungen in Emilio Mendogni auf seiner Moto-Morini, damit dieser den MV Piloten schlägt. Die Spitzengruppe mit Ubbiali, Mendogni und dessen MV Agusta Werksteam-Kollegen Copeta lag schon früh fast uneinholbar an der Spitze. Doch völlig unerwartet begann die NSU von Haas sich im letzten Drittel des Rennens trotz oder gerade aufgrund der grossen Hitze offensichtlich immer wohler zu fühlen. Nachdem seine Maschine im ersten Teil des Rennens wie zugeschnürt gewirkt hatte, lief sie plötzlich, als hätte ihr Pilot einen Turbo zugeschaltet. Mit zwischen vier und 6 Sekunden pro Runde machte der Schwabe immer mehr an Boden gut, bis er im Windschatten von Ubbiali und Mendogni auftauche. Mit knapp 50 Meter Rückstand auf die beiden Italiener ging es für den WM-Leader in die letzte Runde. Unter tosendem Geschrei der Zuschauer versuchten die Lokalmatadoren, den Deutschen auf den letzten Kilometern hinter sich zu lassen. Aber Werner Haas schwenkte kurz vor dem Ziel aus dem Windschatten und flog zuerst an Ubbiali und danach Mendogni vorbei, um sich den Sieg und damit auch vorzeitig ersten Weltmeistertitel der Karriere und für NSU zu holen. Nach dem Rennen wurde bekannt, dass die Vergasereinstellung an seiner NSU nicht für das anfänglich feuchte Klima gepasst hatte und bei zunehmender Hitze deshalb sein Motor immer besser lief.

Sieger Haas (NSU) vor Lokalmatador Mendogni (Moto-Morini) beim historischen Zieleinlauf in Monza. Am Ende applaudierten nebst seinen aus Deutschland angereisten Fans auch die vielen anwesenden Tifosi dem überragenden Sieger und verdienten Titelträger. Angelo Copeta (MV) wurde am Ende hinter Ubbiali vierter, vor Wolfgang Brand (NSU) und Paolo Campanelli (MV) mit dem letzten zu vergebenden WM-Punkt..
Ein überglücklicher Werner Haas nach seinem 125-er Sieg in Monza 1953, welcher ihm und Deutschland, sowie seinem Hersteller NSU nur ein Jahr nach deren endlich wieder zugesprochenen Starterlaubnis den historischen ersten Sieg bescherte. Doch es sollte noch besser kommen.

Die Ausgangslage vor dem zweitletzten 250 cm³ GP der Saison

Die deutschen Fans und Berichterstatter sorgten sich ein wenig darüber, dass Werner Haas nach einer anstrengenden Saison etwas ausgelaugt in Italien eintreffen würde. Ihre Ängste wurden aufgrund der anfänglichen Probleme im 125-er Rennen noch zusätzlich genährt und daher war die Zuversicht vor dem vorletzten Grand Prix der Saison bis 250 cm³ entsprechend gering, was das NSU Aushängeschild betraf. Immerhin hatte er im selben Jahr zahlreiche international ausgeschriebenen Rennen bestritten und wurde 1953 auch noch zweifacher deutscher Meister bis 125 und 250 cm³. Titelchancen in der Weltmeisterschaft hatten nebst dem Schwaben auch noch sein neuer Teamkollege Armstrong und Anderson (Moto-Guzzi). Letzterem standen als Werksteam-Kollegen beim Heimrennen des Werks Lorenzetti, Kavanagh und auch Montanari zur Seite, die bei dessen Ausfall auf Sieg fahren sollten, um damit eine gute Platzierung der NSU Piloten zu verhindern. Zudem liefen die Guzzis im Training hervorragend und im Topspeed wirkten sie der Rennmax aus Neckarsulm deutlich überlegen. Aber auch NSU verstärkte sich zusätzlich noch mit Halbliter Champion Masetti, der neben dem deutschen Brand ihren beiden WM-Aspiranten zur Seite stehen sollte.

Anderson (NSU) und Montanari (Moto-Guzzi) im anfänglichen Zweikampf Rad an Rad.
Altmeister H. P. Müller im Gespräch mit Werner Haas (mit dem Rücken zur Kamera) im Paddock von Monza am Grand Prix der Nationen 1953. Diese Aufnahme verdeutlicht die damals herrschenden Temperaturen.

Die vorgezogene Titelentscheidung in der Viertelliter Klasse

Vor dem Start kam bei Anderson noch hektik auf, weil an seiner Guzzi die Benzinpumpe gewechselt werden musste und er seine Maschine danach nicht mehr richtig aufwärmen konnte. Hinter „Sissi“ Wünsche (DKW) und Lorenzetti (Guzzi) kam Haas vom Start nur als dritter weg. Aber Anderson kam überhaupt nicht vom Fleck, weil sein Motor beim Schiebestart überhaupt nicht ansprang. Trotz eifrigem Wechsel der Zündkerzen war für den Engländer das Rennen und damit die WM gelaufen und er gab frustriert auf. Auch der von Norton für dieses Rennen an Moto-Guzzi ausgeliehene Kavanagh hatte beim Start riesige Probleme und einen Mechaniker benötigt, weshalb er danach disqualifiziert wurde. Nach der ersten Runde sah es für Haas noch besser aus, weil Reg Armstrong nach einer Kollision mit einem andern Piloten gestürzt war und in aussichtsloser Position keine Chance auf einen Spitzenplatz mehr hatte. Vorne lieferten sich Lorenzetti auf der Guzzi und NSU Ass Haas ein sehenswertes Duell, wobei dem deutschen nun auch ein zweiter Rang zum Titel reichte. Deshalb riskierte er auch nicht mehr zu viel und liess gegen Ende den Lokalmatador ziehen, der von seinen Landsleuten nach seinem Sieg überschwänglich gefeiert wurde. Aber noch grösser die Freude bei Haas und NSU, nach deren vorgezogenen Titelentscheidung in der Viertelliter Klasse und der damit doppelten Weltmeisterschaft. Während Masetti trotz Boxenstopp noch Rang 6 holte, hatte sich Montanari am Ende noch Armstrong und Brand geschnappt, um damit das Podium zu komplettieren. Der lange auf P3 gelegene Wünsche auf der besten DKW schied leider aus.

Beim Zweikampf zwischen Haas (NSU, links) und Lorenzetti (Moto-Guzzi) waren die Zuschauer an der Strecke beinahe aus dem Häuschen, vor allem als der Lokalmatador am Ende hauchdünn die Nase vorn hatte.
Umberto Masetti auf NSU – der ehemalige Gilera Werksfahrer hatte sich mit seinem Arbeitgeber zerstritten und beschritt mit dem deutschen Hersteller einen neuen Weg. Mit der Rennmax holte er nach einer längeren Abstinenz vom Rennzirkus auf Anhieb in seiner Heimat einen ersten WM-Punkt.

Die Kategorie bis 350 cm³ mit dem letzten Rennen der Saison

Die als einzige in Barcelona nicht ausgeschriebene Klasse sah bis kurz vor Schluss ebenfalls eine durchaus sehenswerte Entscheidung um den Sieg. Allerdings profitierten nach dem werksseitigen Verzicht von AJS, MV und Norton vor allem DKW und die Privatfahrer mit deutlich höherer Chance auf WM-Punkte. Aber die Guzzi Piloten mit Lorenzetti, Anderson und Agostini machten den Sieg unter sich aus. Schon früh konnten sich die drei Teamkollegen vom Rest des Feldes absetzen und am Ende in der zuvor genannten Reihenfolge die Zielflagge passieren. Trotz guter Leistung kamen bis auf Hobl alle DKW Piloten nicht ins Ziel, womit ausser dem Deutschen seine Landsmänner Hofmann und Wünsche, sowie die zwei Engländer Wood und Parry ausschieden. Auch Routinier H.P. Müller auf seiner Schnell-Horex verpasste infolge eines Lagerschadens an seiner Einzylinder-Maschine knapp die Punkteränge. Ansonst hätte der schnelle Mann aus Bielefeld mit Hobl um P4 kämpfen können. Für Rang 7 gab es damals leider noch keinen Zähler.

Vor dem Start zur 350-er Klasse mit von links Lorenzetti, Anderson (beide auf Moto-Guzzi), sowie Wünsche und Hofmann (beide DKW).

Die Königsklasse mit erneut überlegenem Superstar Duke

Mit Gilera hatte der nach der Saison 1952 von Norton abgesprungene Engländer definitiv aufs richtig Pferd gesetzt. Auf der äusserst schnellen Strecke im königlichen Park von Monza hatten die ebenfalls Vier-Zylindrigen Konkurrenten von MV Agusta und Moto-Guzzi keine Chance. Lokalmatador Bandirola konnte anfänglich auf seiner MV noch mit Duke und Dale mithalten, bis ihn ein zum glück harmloser Sturz aus dem Rennen warf. Der amtierende 125-er Weltmeister Sandford auf einer weiteren MV lag anfänglich noch auf P3, bis er von Landsmann Liberati, dem Franzosen Pierre Monneret und dem Iren Armstrong (alle auf Gilera) überholt wurde. Monneret fiel danach jedoch wieder zurück und Fergus Anderson auf seiner mit monströser Verschalung ausgerüsteten Guzzi musste aufgeben, während Altmeister „HaPe“ Müller diesmal mehr Glück als bei den 350-ern hatte und sich trotz anfänglichen Kupplungsproblemen auf seiner privaten MV einen hervorragenden sechsten Rang holte. Die Werksteams von AJS und Norton hatten übrigens auch in der Halbliterklasse auf einen Start verzichtet. Mit ihren Ein- und Zwei-Zylinder Motoren wären sie jedoch sowieso aussichtslos gegen die italienischen Fabrikate dagestanden.

Geoff Duke mit seiner 4-Zylinder 500-er Gilera (welche den späteren MV Agustas zum verwechseln ähnlich sieht) beim Wiegen.
Die vor dem Krieg noch sehr erfolgreiche Marke BMW glänzte nach einigen mehrheitlich erfolglosen WM-Teilnahmen in Monza mit ihrer Premiere einer besonders hässlichen Verschalung – im Bild vor dem Start mit Werkspilot Zeller. Der Deutsche verlor mit seinem 2-Zylinder Boxer pro Runde trotzdem einige Sekunden auf die schnellsten Vierzylinder und im Rennen musste er mit defekter Benzin-Einspritzung aufgeben.
Unsere Zusammenfassung der historischen Resultate beim Grossen Preis der Nationen in Monza – welche in den beiden kleineren Klassen zur Doppelweltmeisterschaft von Haas und NSU führten. Dies im erst zweiten Jahr ihrer Teilnahmeberechtigung erreicht zu haben, nachdem sie in den ersten 4 Jahren nicht zugelassen wurden, übertraf sämtliche Erwartungen.

Die Finalrunde in Katalonien

Der Kurs auf öffentlichen Strassen im Montjuic Stadtpark von Barcelona war an sich schon gefährlich genug. Diesmal regnete es jedoch und das machte die Sache für manche Piloten zur Lotterie. Einen der ersten, welche es bei den extrem schwierigen Verhältnissen erwischte, war ausgerechnet bei den 125-ern der frisch gebackene Weltmeister Werner Haas. Nach einem missglückten Angriff auf MV Agusta Copeta kam der Deutsche ins schleudern und flog in die Strohballen ab, wobei er sich eine schmerzhafte Prellung an der Schulter zuzog. Er fuhr sogar trotzdem danach noch weiter und kämpfte sich auf P8 zurück, bevor ihn eine gebrochene Fussraste endgültig zur Aufgabe zwang. Copeta gewann danach vor MV Marken-Kollege Sandford und dem Österreicher Hollaus auf der besten NSU, von welchem man schon bald noch mehr hören sollte. Teamkollege Wolfgang Brand wurde vierter vor dem Spanier Cama auf Montesa und Privatfahrer Braun (Deutschland, FB-Mondial). Ubbiali hatte die schnellste Runde gefahren, sah die karierte Flagge aber infolge von Zündproblemen genausowenig, wie der lange Zeit auf P3 gelegene NSU Werksfahrer Daiker aufgrund abgestorbenem Motor. MV holte sich Punktgleich mit NSU infolge besserer Zeit nach Addition der besten Zieleinläufe die Markenwertung. Dass sie den Fahrertitel jedoch an die deutsche Marke verlieren würden, war für die Italiener unerwartet gekommen und deshalb auch sehr ärgerlich. Cecil Sandford verdrängte zudem dank Platz 2 im Finalrennen Carlo Ubbiali noch von zweiten Schlussrang und holte sich damit den Vizemeister-Titel.

Marcelo Cama, der bei den 125-ern bei seinem Heimrennen die ersten WM-Punkte für das spanische Werk Montesa geholt hatte.

Bedeutungsloser 250 cm³ Grand Prix von Spanien

Auf die Teilnahme am 250-er Rennen verzichtete NSU nach gewonnenem Titel und der Markenwertung, auch weil Aushängeschild Haas mit seiner Schulterverletzung angeschlagen war. Damit hatten die Guzzis mit Lorenzetti vor Kavanag, Anderson, Montanari und Wood recht leichtes Spiel. Hobl rettete die Ehre für DKW mit Rang 6 und damit dem letzten WM-Punkt. Dahinter Hollaus auf der privaten Guzzi, der zuvor mit Kavanag gekämpft hatte und durch einen Sturz zurückgefallen war. Hinter dem Österreicher trafen mit Hein Thorn-Prikker (Guzzi), Georg Braun (Horex) und Kurt Knopf auf einer privaten NSU im Ziel lauter deutsche Piloten ein. Im Gegensatz zu Marcelo Cama bei den 125-ern, konnte sich kein Spanier bis 250 cm³ klassieren. Wie in der Kategorie bis 125 cm³ waren es bei den 250-ern insgesamt 6 Piloten aus dem erst seit 1952 neu startberechtigten Deutschland, die Weltmeisterschaftspunkte holten und mit Haas gewann einer von ihnen sogar den Titel, dies mit NSU sogar auf einem deutschen Motorrad. Definitiv konnte behauptet werden, dass dies die grösste Sensation von 1953 war.

Die beiden Moto-Guzzi Werks-Teamkollegen mit links dem grossgewachsenen Lorenzetti und danaben Anderson, vor dem Start zum 250-er Grand Prix.

Letzte Runde der Königsklasse in Katalonien

Superstar Geoff Duke konnte sich das Antreten in Barcelona sparen, stand der Engländer doch bereits vor der Finalrunde als 500 cm³ Weltmeister fest. Deshalb konnte auch hier keine Entscheidung beim letzten Lauf der Saison mehr fallen, auch weil die Herstellerwertung für Gilera längst in trockenen Tüchern war. Nach dem Start der Königsklasse war Pierre Monneret das erste Opfer. Der Franzose wurde von einem defekten Kondensator gestoppt. Das Fahrerfeld wurde nach der ersten Runde von Anderson angeführt, verfolgt von Armstrong und Kavanagh. Dahinter Dickie Dale, Lorenzetti auf der 350-er Guzzi, Wood und Goffin. Wenig später schnappte sich Lorenzetti den vor ihm liegenden Dale und Anderson wurde von Kavanagh überholt. Letztere beiden attackierten danach Armstrong. Der Ire wehrte sich nach Kräften, dabei übertrieb er es in der zehnten Runde jedoch ein wenig und kam mit seiner Gilera zu Sturz. Er blieb dabei unverletzt, wonach aber das Rennen für ihn gelaufen war. Am Ende war es Anderson, der auf seiner Guzzi vor Bandirola (MV), Dale, Colnago, Pagani (alle drei Gilera) und Wood mit dem letzten Punkt auf der Norton die Zielflagge kreuzte. Fergus hatte auf seinen nächsten Verfolger dabei einen Vorsprung von fast einer halben Minute herausgefahren. Armstrong wurde trotz seinem Crash Vizeweltmeister hinter Duke und Kavanagh verpasste hinter Milani den dritten Schlussrang, weil er in Spanien keinen Punkt geholt hatte.

Fergus Anderson mit seiner völlig verkleideten Vierzylinder-Moto-Guzzi – ein Bild was noch einige Zeit bestand haben sollte.
Nochmals Fergus Anderson – hier im verregneten 350-er Rennen von Barcelona.

Grand Prix Endstand 1953

Geoff Duke (Gilera) – der Superstar der ersten Grand Prix Jahre aus England war seit seinem Wechsel von Norton zur italienischen Marke und nach Genesung seiner Verletzung aus dem Vorjahr in Schotten wieder das Maß aller Dinge in der Königsklaße.

Wo nicht anders erwähnt gilt bei allen Bildern (© MotoGP).